Am 15.05.2024 ist es wieder soweit:

Gründen@Würzburg und die Wirtschaftsjunioren Würzburg küren die besten Startups Würzburgs!

Dieses Jahr findet das Event in den neuen Räumlichkeiten der Sparkasse Mainfranken-Würzburg in der Hofstraße 9 statt.

Zum 9. Mal verleiht das Gründungsnetzwerk „Gründen@Würzburg“ den Startup-Preis für die Region Stadt und Landkreis Würzburg, den „Global Hero 2024“, für innovative, skalierbare Geschäftsmodelle, mit dem Potenzial, überregional erfolgreich durchzustarten. Die Wirtschaftsjunioren verleihen für diese Region gleichzeitig zum 6. Mal den Startup-Preis „Local Hero 2024“, für innovative, regional aktive Gründungsideen.

Der Würzburger Startup-Preis wird in beiden Kategorien jeweils mit 1.000 € Preisgeld dotiert. Zusätzlich bekommen die beiden Gewinner-Teams je 10.000 Euro Mediabudget von der Main-Post für alle Produkte & Dienstleistungen der Mediengruppe Main-Post! Die Gewinner werden vom Publikum und einer Expertenjury gemeinsam gewählt. Das Preisgeld wird dieses Jahr über folgende Sponsoren finanziert: Sparkasse Mainfranken Würzburg, Wirtschaftsjunioren Würzburg, Würzburg AG. Die Gewinner-Teams erhalten zusätzlich einen von der Firma Neudert gestifteten Pokal und dürfen den Titel „Bestes Startup Würzburg 2024 in der Kategorie Global Hero“ bzw. „Bestes Startup Würzburg 2024 in der Kategorie Local Hero“ tragen. Die Aktivsenioren Bayern e.V. sponsern für den Gewinner der Kategorie Global Hero fünfzehn Stunden Coaching. Beide Gewinnerteams erhalten von der finception GmbH Buchhaltungssoftware und Dienstleistungen im Wert von 2.050 €. Der Unternehmerpodcast SYLVANER VALLEY sponsert zudem für den Gewinner der Kategorie Local Hero einen Auftritt im Podcast sowie weitere Werbeleistungen im Wert von 500 €. Darüber hinaus profitieren alle Teilnehmer von der medialen Aufmerksamkeit in Print, Radio, Fernsehen und Social Media. Als Medienpartner unterstützen die THWS im Rahmen eines Studierendenprojektes (Studiengang Medienmanagement), MainPost und Radio Gong den Würzburger Startup-Preis. Johannes W. Keppner von Radio Gong wird den Abend moderieren.

Beide Sieger des Würzburger Startup-Preises 2024 in der Kategorie Local Hero und Global Hero erhalten jeweils 1.000 Euro Siegerprämie, 10.000 € Mediabudget der Mediengruppe MainPost zudem einen Award als Auszeichnung. Der Sieger in der Kategorie „Global Hero“ erhält zudem ein halbes Jahr Coaching durch die AktivSenioren Bayern e.V. (Region Unterfranken).

Die Preisverleihung mit Rahmenprogramm findet am 15. Mai 2024 ab 18 Uhr in der Filiale der Sparkasse Mainfranken in der Hofstraße 9, 97070 Würzburg statt.

Für alle an Startups und Gründungsszene Interessierten. Eintritt frei!

Nominierte Teams für den Würzburger Startup-Preis 2024

– in der Kategorie „Local Hero“:
WERDEN HIER NACH DER WAHL BEKANNT GEGEBEN

– in der Kategorie „Global Hero“:
WERDEN HIER NACH DER WAHL BEKANNT GEGEBEN

Schirmherr und Begrüßungsredner ist der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

„Wir freuen uns in der Sparkasse Mainfranken die diesjährigen Startup-Preise überreichen zu dürfen“, erklärt Mitorganisator Dr. Gerhard Frank, Projektleiter am Innovations- und Gründerzentrum Würzburg und betont: „Wir brauchen Innovationen, um die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. In Würzburg sehen wir beim Startup-Preis jedes Jahr, was möglich ist, wenn man Herausforderungen mutig und mit frischem Denken angeht. Wir danken allen Juroren und Sponsoren  für die Unterstützung der Veranstaltung.“

Die Jury des 9. Würzburger Startup-Preises 2024 wird wieder hochkarätig besetzt.

Renate Dempfle, Mainpost

Prof. Dr. Michael Müßig, THWS

Dr. Joachim Kuhn, va-Q-tec AG

Henriette Maaß, NanoStruct

Jochen Schönleber, Sparkasse Mainfranken Würzburg

Stimmt gemeinsam mit der Jury über das beste Startup Würzburgs 2024 ab, live am 15. Mai in der Sparkasse, Hofstraße 9. Die Jury hat 50% der zu verteilenden Stimmen, die restlichen 50% habt ihr.

Also macht mit und stimmt ab für euer Team!

Hier findet ihr die Teilnahmebedingungen.

Zum bereits 8. Mal wurde der Preis in den Kategorien „Global Hero“ und „Local Hero“ verliehen.

Am 3. Juli fand in der Blauen Halle bei va-Q-tec der 8. Würzburger Startup Preis statt, bei dem herausragende Startups aus Würzburg und Umgebung für ihre innovativen Ideen und erfolgreichen Geschäftsmodelle ausgezeichnet wurden. In einer hochkarätig besetzten Jury, bestehend aus renommierten Persönlichkeiten der Wirtschaft und Gründerszene, wurden die Gewinner in den Kategorien „Local Hero“ und „Global Hero“ ermittelt. Zusätzlich hatten auch die Zuschauer die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und somit aktiv an der Entscheidung teilzunehmen.

Bei der Preisverleihung waren rund 200 Zuschauer anwesend, die zu Beginn einen kurzen Ausschnitt der aktuellen Inszenierung „Calypso“ des Mainfrankentheaters erlebten. Durch den Abend führte, wie schon in den Jahren zuvor, Johannes Keppner von Radio Gong. Oberbürgermeister Christian Schuchardt begrüßte als Schirmherr die Gäste und betonte die beeindruckende Gründungsszene in Würzburg.
 
In der Kategorie „Local Hero“ setzte sich das Unternehmen MainSteckerSolar als eindeutiger Sieger durch. Das Unternehmen bietet Rundum-Sorglos-Pakete von der Beratung bis zur Installation von Solaranlagen an und überzeugte sowohl die Jury als auch das Publikum. Mit dem Motto „Installieren statt demonstrieren“ konnte Maximilian Braun von MainSteckerSolar auf ganzer Linie überzeugen. Dabei verwiesen sie das neuartige Coworking-Space-Konzept von nomad sowie das Team von Reactive, welches eine Plattform zur Unterstützung von Long-Covid-Patienten anbietet, auf die Plätze.
 
In der Kategorie „Global Hero“, ausgerufen von der Initiative Gründen@Würzburg, war das Rennen äußerst knapp. Die Pitches der teilnehmenden Startups beeindruckten durch ein hohes Niveau und Ideenvielfalt. Alle drei Finalisten wurden von jeweils zwei Juroren als Favoriten genannt. Letztendlich setzte sich Web Inclusion GmbH mit ihrem Produkt Eye-Able® durch, ein Unternehmen, das mit seiner Software einen barrierefreien Zugang zum Internet ermöglicht. Das Team von Web Inclusion ist innerhalb des letzten Jahres von fünf auf 35 Mitarbeiter gewachsen und ist auf drei Kontinenten vertreten. Mit beeindruckenden Zahlen konnte Chris Schmidt, der das Unternehmen im Pitch vertrat, überzeugen: Über 16 Millionen Menschen weltweit nutzen die Software monatlich, der jährliche Umsatz beläuft sich auf 1 Million Euro, und die aktuelle Firmenbewertung liegt bei 28 Millionen Euro. Das Unternehmen konnte seit der Gründung schon viele Preise gewinnen, unter anderem den Businessplan Wettbewerb 2022 von BayStartup. Ihre Anfänge liegen übrigens im ZDI Mainfranken: Im Herbst 2020 nahm das Team am WACC teil.

Auf den Plätzen landete Circable und ecoro.  Um einen besseren CO2-Fußabdruck und ein Beitrag für mehr Klimaschutz geht es bei Circable, die die Kreislaufwirtschaft im Bereich der IT-Hardware fördern wollen. Sie bieten eine Plattform an, die das Recyclen von elektronischen Geräten wie Computern und Laptops für Unternehmen sehr einfach macht. Ihr Angebot umfasst von der Abholung, bis zum datenschutzkonformen Löschen der Daten ein Rundum-Sorglos-Paket. Und dazu profitieren die Unternehmen noch von dem Restwert der Geräte. Momentan hat das Unternehmen ein Büro im Cube des ZDI Mainfranken bezogen. 

„Revolutionär“ wurde die Idee von ecoro, vertreten durch Daniel Daum, genannt, der die Logistik neu denkt und LKWs von der Straße unter die Straße in autonom fahrende Vehikel verlegen möchte, dadurch den drohenden Verkehrsinfarkt begegnet und vor allem sehr viel CO2 einspart. Sowohl von den Betonelementen, auf denen diese untertunnelte Straße aufgebaut wird, als auch von den elektrisch angetriebenen Transportvehikeln existieren bereits erste Prototypen. „Bis diese Idee in Deutschland Wirklichkeit wird, dauert es noch mindestens 10 Jahre“, so die Einschätzung des Gründers. ecoro ist zusammen mit einem starken Partnernetzwerk aktuell in fünf Projekten in Saudi Arabien im Planungsprozess, so dass hier die Vision der neuen Straße bald Wirklichkeit werden kann.    


Die Gewinnerteams wurden mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro belohnt und erhalten zusätzlich kostenloses Coaching durch die Aktivsenioren. Die Mediengruppe Mainpost stiftete zudem einen Gutschein über 10.000 Euro Mediabudget. Eine Neuheit in diesem Jahr war die Unterstützung des Studiengangs Medienkommunikation der THWS, die mit ihrer Social-Media-Kampagne im Vorfeld und der professionellen Übertragung des Events in einem Live-Stream maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beitrugen.
 

Das Organisationsteam bedankt sich außerdem beim Team des Mainfranken Theaters für die großartige Unterstützung hinter den Kulissen, angefangen beim Tontechniker bis hin zur Bühnenbeleuchtung, ohne die das gelungene Event nicht möglich gewesen wäre.
 
Die Veranstalter sind sich sicher, dass es auch im kommenden Jahr eine Neuauflage des Würzburger Startup Preises geben wird. Wir sind gespannt, welche innovativen Ideen dann präsentiert werden und welche Startups sich als die 9. Gewinner des begehrten Preises herauskristallisieren werden. Wer eine Idee für ein digitales Startup hat, kann sich für den nächsten Track des Würzburg Accelerator bewerben, der im Oktober startet. Dort helfen wir Gründer:innen /-teams dabei, in fünf Monaten aus einer Idee ein Geschäftsmodell zu entwickeln.


Wer den Startup-Preis verpasst hat, kann den Live Stream unter diesem Link nachgucken: https://www.youtube.com/watch?v=zm_WDYSn2ns

Am 03.07.2023 ist es wieder soweit:

Gründen@Würzburg und die Wirtschaftsjunioren Würzburg küren die besten Startups Würzburgs!

Dieses Jahr findet das Event erneut in der Theaterfabrik Blaue Halle, Alfred-Nobel-Straße 33, in der Dürrbachau, statt.

Zum 8. Mal verleiht das Gründungsnetzwerk „Gründen@Würzburg“ den Startup-Preis für die Region Stadt und Landkreis Würzburg, den „Global Hero 2023“, für innovative, skalierbare Geschäftsmodelle, mit dem Potenzial, überregional erfolgreich durchzustarten. Die Wirtschaftsjunioren verleihen für diese Region gleichzeitig zum 5. Mal den Startup-Preis „Local Hero 2023“, für innovative, regional aktive Gründungsideen.

Beide Sieger des Würzburger Startup-Preises 2023 in der Kategorie Local Hero und Global Hero erhalten jeweils 1.000 Euro Siegerprämie, 10.000 € Mediabudget der Mediengruppe MainPost zudem einen Award als Auszeichnung. Der Sieger in der Kategorie „Global Hero“ erhält zudem ein halbes Jahr Coaching durch die AktivSenioren Bayern e.V. (Region Unterfranken).

Die Preisverleihung mit Rahmenprogramm findet am 3. Juli 2023 ab 18 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle bei der va-Q-tec AG statt. Alfred-Nobel-Straße 33, in der Dürrbachau 97080 Würzburg.

Für alle an Startups und Gründungsszene Interessierten. Eintritt frei!

Schirmherr und Begrüßungsredner ist der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Auch das Mainfrankentheater unterstützt das Programm mit einer außergewöhnlichen Theaterperformance sowie mit Technik.

„Wir freuen uns in der Theaterfabrik Blaue Halle erneut die diesjährigen Startup-Preise überreichen zu dürfen“, erklärt Mitorganisator Dr. Gerhard Frank, Projektleiter am Innovations- und Gründerzentrum Würzburg und betont: „Wir brauchen Innovationen, um die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. In Würzburg sehen wir beim Startup-Preis jedes Jahr, was möglich ist, wenn man Herausforderungen mutig und mit frischem Denken angeht. Wir danken Dr. Joachim Kuhn sowie dem Mainfrankentheater für die Unterstützung der Veranstaltung.“

Die Jury des 8. Würzburger Startup-Preises 2023 wird wieder hochkarätig besetzt.

Dr. Carsten Rudolph

Dr. Joachim Kuhn

Prof. Stephanie Baumgarten

Dr. Cornelia Kolb

Caroline Trips

Jochen Schönleber

Stimmt gemeinsam mit der Jury über das beste Startup Würzburgs 2023 ab, live am 03. Juli in der Theaterfabrik Blaue Halle in der Dürrbachau. Die Jury hat 50% der zu verteilenden Stimmen, die restlichen 50% habt ihr.

Also macht mit und stimmt ab für euer Team!

Die Gewinner des Würzburger Startup-Preises 2022 sind:

in der Kategorie Global Hero: fyzo | The Health Circle GbR

in der Kategorie Local Hero: Velocity

 

Am 6. Juli haben die Initiative Gründen@Würzburg und die Wirtschaftsjunioren Würzburg zum siebten Mal den Würzburger StartUp-Preis verliehen. Die Preisverleihung mit Rahmenprogramm hat in der Theaterfabrik Blaue Halle bei der va-Q-tec AG stattgefunden. Beide Sieger des Würzburger Startup-Preises 2022 in der Kategorie Local Hero und Global Hero haben jeweils 1.000 Euro Siegerprämie, zudem einen Award als Auszeichnung sowie ein halbes Jahr Coaching durch die AktivSenioren Bayern e.V. (Region Unterfranken) erhalten.
Ausgezeichnet mit dem „Global Hero 2022“ für innovative, weltweit skalierbare Geschäftsmodelle wurde fyzo | The Health Circle GbR (https://www.fyzo.de). Das Startup entwickelt innovative und intuitive Software für die Physiotherapie. Dabei haben sie zwei Produkte: den fyzo Assistent als smarten Begleiter für den Physiotherapeuten und den fyzo Coach als Helfer für den Patienten.
Der „Local Hero 2022“ ging an velocity (https://velocity.gmbh/). Das Startup steht für nachhaltige Mobilitäts- und Transportlösungen rund ums Fahrrad. Mit einer mobile Fahrradwerkstatt bietet es im Umkreis von 15 Kilometern von Würzburg Reparaturen vor Ort an.
Insgesamt sieben Startup-Teams waren für die Preise nominiert und traten mit fünfminütigen Pitches gegeneinander an. Außerdem beantworteten sie offene Fragen der hochkarätig besetzten Jury. Anschließend folgte die Bestimmung der diesjährigen Preisträger durch Online-Abstimmung, bei der Jury und Publikum jeweils 50 Prozent Stimmanteil hatten. Neben dem Preisgeld von je 1.000 Euro erhielten die Teams einen von der Firma Alfred Neudert GmbH, Geroldshausen bereitgestellten Siegerpokal und ein mehrmonatiges Coaching durch die Würzburger Aktivsenioren. Übergeben wurden die Preise durch Ute Dörr, Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren Würzburg und Jan Wiesner von der Gründerwerkstatt Würzburg.

Brot, Fahrrad, Gesundheit: Diese Startups haben den Würzburger Startup-Preis gewonnen.
Die Initiative Gründen@Würzburg und die Wirtschaftsjunioren Würzburg haben zum siebten Mal den Würzburger Startup-Preis in den Kategorien Local und Global ausgelobt.

Foto: Thomas Obermeier, MainPost.

Weitere Informationen sind auf der Website https://gruenden.wuerzburg.de zu finden.

Foto: Die Preisträger gemeinsam mit Ute Dörr (Wirtschaftsjunioren Würzburg), Kurt Groh (AktivSenioren Bayern e.V.), Jan Wiesner (Gründerwerkstatt Würzburg) und Gunther Schunk (Gründen@Würzburg)

 

 

 

 

 

PRESSEMITTEILUNG

Das Würzburger Start-up WeSort.AI GmbH ist Preisträger des bundesweiten „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Das Team erhält 32.000 Euro Preisgeld für seine innovative KI-basierte Müllanalyse- und Sortiermaschine. Am 07.04. fand die Online-Preisverleihung statt.

 

Gelbe, blaue, braune oder schwarze Tonne – in Deutschland wird viel Müll getrennt. Allerdings davon noch viel zu wenig wiederverwertet. 83 Prozent der Kunststoffverpackungen landen in Müllverbrennungsanlagen, auf Deponien oder werden exportiert. Lediglich 17 Prozent werden zu Rezyklat. Ein Großteil davon gelangt in die Herstellung von „minderwertigen“ Produkten (Downcycling), beispielsweise Blumentöpfe. Nur ein sehr kleiner Teil wird so aufbereitet, dass daraus gleichwertige Verpackungen entstehen.

Veraltete Müllsortiertechnik

„Bis 2050 wird die jährliche Abfallmenge weltweit um rund 70 Prozent auf 3,4 Mrd. Tonnen ansteigen. Über die Hälfte davon setzt bei der Verbrennung große Mengen an CO2 frei und verknappt die Ressourcen unserer Erde. Nachdem wir das gehört hatten, haben wir bei einer TV-Dokumentation über Müllsortieranlagen festgestellt, dass die heutige Müllsortiertechnik noch zu sehr auf mechanische Trennverfahren setzt und enormes Potenzial aus Digitalisierung und KI ungenutzt bleibt. Schwarzer Kunststoff oder Lebensmittelverpackungen können bei der herkömmlichen Nahinfrarot-Technologie beispielsweise nicht separat sortiert werden“, sagt Martin Körner, einer der Gründer von WeSort.AI.

Die zum Einsatz kommenden Maschinen trennen den Stoffstrom aktuell nur in zwei Faktionen gleichzeitig. Das macht eine Trennung in mehrere Klassen kostenintensiv. Darüber hinaus ist die Sortierreinheit so niedrig, dass oft eine manuelle Nachsortierung im Mehrschichtbetrieb erforderlich ist. Es führt auch dazu, dass zu wenige Abfälle für gleichwertige Produkte recycelt werden können.

Müllsortierung der nächsten Generation

Um diese Probleme zu lösen, entwickelt das Ende 2021 gegründete Würzburger Start-up WeSort.AI GmbH eine KI-basierte Müllanalyse- und Sortiermaschine, die große Müllmengen signifikant kostengünstiger und wesentlich reiner sortiert. Das Analysemodul erfasst mittels Kamerasystem und KI die Eigenschaften von Müllobjekten auf einem Förderband. Anschließend steuert in einer mit Luftdruckdüsen bestückten Sortierkammer ein Deep-Learning-Algorithmus die Düsen, um das Müllstück in den richtigen der vier Stoffkanäle zu blasen. Die Kontrollkameras in den Stoffkanälen senden zur selbstlernenden Optimierung des Algorithmus ein Feedbacksignal.

Mit dieser innovativen Herangehensweise soll eine Sortierreinheit von über 90 Prozent erreicht werden. Dadurch wird ein geschlossener Recycling-Kreislauf möglich und können beispielsweise Kunststoffe für gleichwertige Verpackungen wiederverwendet werden. Gleichzeitig soll die manuelle Nachsortierung wegfallen und die Kosten für die Müllsortierung reduziert werden.

Testbetrieb und Zusammenarbeit mit Fraunhofer

Derzeit sind zwei Müllanalysemodule für Leichtverpackungen und Elektroschrott bei Kunden im Testbetrieb im Einsatz. Seit Ende 2021 gibt es zudem eine Kooperation mit dem Fraunhofer Entwicklungszentrum Röntgentechnik (EZRT), um gemeinsam Sensorik und Hardware zu entwickeln.

32.000 Euro Siegprämie

WeSort.AI hat mit seiner KI-basierten Müllanalyse- und Sortiermaschine nun beim bundesweiten „Gründungswettbewerb – Digitale Innovation“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz überzeugt. Als eines von sechs Teams erhält das Start-up 32.000 Euro Siegprämie für ihre innovative Geschäftsidee. Die Online-Preisverleihung fand am 07.04. statt.

In der Beurteilung der eingereichten Lösung heißt es unter anderem „[…] Auf absehbare Sicht wird die effiziente und möglichst sortenreine Mülltrennung eine Aufgabe bei der Müllentsorgung sein. Dafür bieten die Gründer eine im Vergleich kostengünstige und platzsparende Lösung an. […] Die Hyperspektral-basierte Materialanalyse und vor allem die sehr kompakte Trennanlage mit ihrer KI-Düsensteuerung gehen über den Stand der Technik bei der Mülltrennung hinaus.“

KI-Standort Würzburg

„Ich freue mich über den großartigen Erfolg von WeSort.AI. Sie adressieren mit KI ein drängendes Problem unserer Zeit: das steigende Müllaufkommen. Würzburg ist einer der bayerischen KI-Knotenpunkte und wird im Rahmen der Hightech Agenda der bayerischen Staatsregierung bis 2023 mit zahlreichen neuen Professuren im Bereich Data Science ausgestattet. Als Stadt hoffen wir, dass daraus weitere innovative Start-ups wie WeSort.AI entstehen werden“, so Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

Dr. Christian Andersen, Netzwerk-Manager am Zentrum für Digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken, in dessen Räumlichkeiten WeSort.AI aktuell arbeitet, ergänzt:. „Wir begleiten WeSort.AI schon seit der Vorgründungsphase. Toll, wie professionell das Team arbeitet und wie sie in kurzer Zeit eine wirklich innovative Lösung entwickelt haben. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung.“

Über WeSort.AI

WeSort.AI ist ein junges Unternehmen aus Würzburg mit Expertise in Künstlicher Intelligenz, welches sich auf Systeme zur sehr granularen Analyse und Sortierung von Abfallobjekten spezialisiert hat. Gestartet im Sommer 2021 mit dem renommierten Gründerstipendium „Flügge“ des bayrischen Wirtschaftsministeriums, will das innovative Unternehmen den dringend benötigten Ressourcenkreislauf schließen. Für die Sensorik und Hardware wurde bereits eine Entwicklungs-Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft eingegangen. https://www.wesort.ai

Über das Zentrum für Digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken

Das ZDI Mainfranken fördert als digitales Gründerzentrum die Gründungsaktivität von digitalen Start-ups. Gemeinsam mit Kooperationspartnern – Hochschulen, IHK und den Gründerzentren in Würzburg, Schweinfurt und Bad Kissingen – bildet sich ein mainfrankenweites Gründerökosystem an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Unterstützt wird das ZDI Mainfranken von Unternehmen aus der Region, den Netzwerkpartnern.
Neben der Organisation von Veranstaltungen präsentiert sich das Zentrum in drei Gebäuden am Hubland: dem Ideenlabor im Tower, dem Gründerlabor im Cube und dem Inkubator im Skyline Hill Center.
Das Projekt wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Mehr dazu unter www.zdi-mainfranken.de

Über den Gründungswettbewerb – Digitale Innovation

Der „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz prämiert seit 2021 Gründungsinteressierte und junge Start-ups mit innovativen Geschäftsideen im IKT-Umfeld. Bis 2024 werden acht Wettbewerbsrunden durchgeführt. Bei der Winterrunde 2021 wurden insgesamt 21 Gründungsideen ausgezeichnet, sechs davon mit 32.000 Euro.

Weitere Informationen zum Wettbewerb: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/gruenderwettbewerb-digitale-innovationen.html

Pressekontakt

Martin Körner
Geschäftsführer – Business Development
WeSort.AI GmbH
martin.koerner@wesort.ai
Mobil: +49 160 94943744

Bilder

Team: WeSort.AI GmbH
v.l.n.r.:
Christian Schärf, Johannes Laier, Martin Körner, Nathanael Laier, Tobias Scheuer
(Foto: WeSort.AI GmbH)

Team WeSort.AI mit Scanner
v.l.n.r.: Christian Schärf, Johannes Laier, Nathanael Laier, Martin Körner, Tobias Scheuer
(Foto: WeSort.AI GmbH)

 

Die Corona Pandemie hat krasse Auswirkungen, auch auf die mainfränkische Wirtschaft. Viele von euch Gründern verzeichnen massive Umsatzeinbußen und fragen sich, wie sie die Krise überleben sollen.

https://www.tvmainfranken.de/mediathek/223415/

Die folgende Übersicht soll euch mögliche Gegensteuerungsmaßnahmen aufzeigen:

Liquide bleiben ist oberstes Gebot!

  • Vereinbarungen treffen um Auszahlungen nach hinten zu verschieben oder ganz abzustellen
  • Maßnahmen ergreifen um alternative Einzahlungen zu erhalten nachdem die Umsätze wegbrechen

 

Mögliche Maßnahmen um Auszahlungen nach hinten zu verschieben:

  1. Steuerstundungen und Anpassungen von Steuerzahlungen und Steuervorauszahlungen beim Finanzamt beantragen
  2. Mietnachlässe und Mietstundungen mit dem Vermieter vereinbaren: Auch in deren Interesse!
    Gesetzlich Zahlungsrückstände aus dem Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2020 (3 Monate) dürfen nicht zur Kündigung führen. Rückführung muss innerhalb von 24 Monaten erfolgen. Das gleich gilt häufig auch für Darlehen des Vermieters. Verzugszinsen: 4 %
    Vorsicht: Es besteht kein Recht bei Zahlungsfähigkeit die Mietzahlungen auszusetzen!
  3. Ratenzahlungen mit Lieferanten vereinbaren

Mögliche Maßnahmen um Auszahlungen ganz vermeiden:

  1. Kurzarbeit anmelden (KUG Kurzarbeitergeld)
    60 % (67% wenn Kinder) vom Netto
    Voraussetzungen gesenkt. Nur noch 10% statt 30% der AN müssen betroffen sein
    Teilweise werden die AG-Anteile zu den Sozialversicherungen komplett übernommen. Kosten für AG = 0!
    Minijob ohne Anrechung möglich?
    Bei Neuaufnahme: Berechnungsgrundlage für das Kurzarbeitergeld wird um diesen Betrag gekürzt
    Ausnahme: Minijob im systemrelevanten Bereich (z. B. im Gesundheitswesen, Apotheke, Landwirtschaft) bei dem wird der Verdienst bis zum Erreichen des Bruttoeinkommens nicht auf das Kurzarbeitergeld angerechnet.
    Wenn der Minijob schon vorher bestand: Keine Abzüge beim Kurzarbeitergeld
  2. Mitarbeiter kündigen, wenn langfristig keine Besserung in Aussicht steht. Kleinbetriebe bis 10 VZÄ unterliegen nicht dem Kündigungsschutzgesetz. MA die weniger als 2 Jahre im Betrieb angestellt sind, können bspw. innerhalb von 4 Wochen gekündigt werden
  3. Versicherungen und sonstige Verträge pausieren. Z.B. Fuhrparkversicherungen
  4. Prüfen, wie hoch die Betriebskosten sind. Oftmals ist es sinnvoll, während Krisen ganz zu schließen.

Mögliche Maßnahmen um Einzahlungen erhöhen:

  1. Corona Soforthilfe des Bundes: Bis 9.000 € Einmalzahlung für 3 Monate bei bis zu 5 Beschäftigten. Bis 15.000 € Einmalzahlung für 3 Monate bei bis zu 10 Beschäftigten. Es zählen sog. Vollzeitäquivalente.
    https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
    Vorsicht: Diese Hilfe ist ausschließlich für die laufenden Zahlungsverpflichtungen betrieblicher Natur!
  2. Zinsgünstige Darlehen über die LfA oder KfW aufnehmen. Derzeit Unternehmerkredit 5/1/5. 5 Jahre Laufzeit, 1 Jahr tilgungsfrei und 5 Jahre Zinsbindung. Zu 1,0 %, quasi Bonitätsunabhängig. Verkürzte Bearbeitungszeit. Vereinfachte Beantragung. Lediglich ein kurzes Schreiben und die letzten beiden Jahresabschlüsse. Aber immer bedenken: In einem Jahr muss man Kapitaldienstfähig sein! Übernehmt euch nicht!
  3. Online-Verkauf aufbauen. Tolle Initiativen wie bspw. www.städtchen.com oder www.coronaunites.de
    Beide übrigens Gründerinitiativen aus Würzburg!
    Einige von euch berichteten mir auch, dass der Verkauf über Facebook und Instagram ganz gut läuft
  4. Crowdfunding-Aktionen. Z.B. über Startnext die Community zur Hilfe aufrufen. https://www.startnext.com/pages/hilfsfonds
  5. Lieferungen und Abholungen von Waren anbieten. Gastro-Gründer können sich zum Beispiel bei Lieferando listen lassen. Dort ist Traffic!
  6. Offene Forderungen fakturisieren
  7. Kunden aktiv auffordern, weiter zu beauftragen / zu bestellen. Bietet Gutscheine an! Das sind zinslose Darlehen und ein Teil wird erfahrungsgemäß nicht eingelöst 🙂

Privatbereich:
Um die Kosten im Privatbereich finanziert zu bekommen, wenn das Einkommen aus der selbständigen Tätigkeit wegbricht, kann man z.B. folgende Maßnahmen einleiten:

  1. Arbeitslos melden
    Arbeitslose ist Selbständige: Weniger als 15 Stunden pro Woche § 138 Abs. 3 SGB III
    Damit ein Selbstständiger Arbeitslosengeld erhalten kann, muss er also nicht unbedingt sein Geschäft aufgeben oder sein Gewerbe abmelden!
    ALG 1 gibt es aber nur, wenn sich der Selbständige innerhalb von drei Monaten nach der Aufnahme seiner hauptberuflichen Selbständigkeit freiwillig arbeitslosen versichern lassen hat. Das kostet pauschal 76,44 Euro. Innerhalb der ersten beiden GJ sogar nur 38,22 Euro.
    ALG Höhe ist dann auch pauschalisiert. Die Höhe des anzusetzenden Einkommens richtet sich nach der Qualifikation des Selbständigen (4 Stufen).
    https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslosengeld/so-beantragen-sie-arbeitslosengeld
    ALG 2 kann jeder beantragen. Grundsicherung sichert zumindest den Lebensunterhalt. Aufgrund Corona wurde der Zugang vereinfacht und man muss keine Vermittlungsvorschläge fürchten.
    https://con.arbeitsagentur.de/prod/cmsportal/marketing/corona-grundsicherung/
  2. Anpassung der Krankenversicherungsbeiträge beantragen. Sind ja nur eine Art Abschlagszahlung auf Basis des letzten Steuerbescheids
  3. Mietstundungen mit dem Vermieter vereinbaren
  4. Private Rentenversicherung: Hier ist im Vorteil, wer privat versichert ist. Hier kann man in der Regel ein Aussetzen der Beitragszahlungen beantragen

Fragen?
Hotline der Wirtschaftsförderung Stadt Würzburg 0931 / 37 34 55

Haltet durch! In ein paar Wochen wird es wieder Bergauf gehen!

 

 

Circular Carbon wurde beim Live-Event Startup-Preis am 25. Juni von Gründen@Würzburg zum Besten Startup 2019 gekürt

 

 

Die Location Martinz Biergarten im Herzen von Würzburg platzte aus allen Nähten. Mehr als 300 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. Nach nur 15 Minuten waren die 250 begehrten Welcome Bags vergeben.

Fünf Teams waren nominiert und pitchten:

watchar – Augmented Reality Plattform
Circular Carbon – Projekte zur Produktion von Pflanzenkohle aus Abfallströme mit Pyrolyse
FAAREN – Auto-Abo Plattform
Headmade Materials – Erfindung eines Fertigungsverfahrens bei dem Metallpulver in Kunststoff eingebunden wird
We4Bee – Bienenforschung mittels High-Tech-Sensoren um Umweltereignisse besser prognostizierbar zu machen

Alle Infos rund um den Sieger hat Rebecca Hümmer von Hümmer Kommunikation für Gründen@Würzburg perfekt zusammen gefasst:

Circular Economy mit Kohle

Weiter Info´s unter:

www.circular-carbon.com

Neben der Jury durfte wie jedes Jahr das Publikum gleichberechtigt mit abstimmen.

Erstmals in diesem Jahr gab es einen zweiten Preis. Die Wirtschaftsjunioren Würzburg suchten den Local Hero 2019 und sie fanden ihn:

Holy Cheesecake!

Sie machen Käsekuchen in allen Varianten am Spieß und wollen im Franchise-System groß durchstarten.

Um den Titel traten gegeneinander an:

BOCKS – bluetooth-fähige, mobile Lautsprecher
Holy Cheescake – Käsekuchen-Stick Konzept
Cannameleon – Kaffee- und Gesundheits-Shop mit Cannabisprodukten

 

 

 

Einen Bericht über den Local Hero Sieger findet ihr unter:

Würzburger Startup-Preis und Local Hero Award 2019 verliehen

Weitere Infos zum Local Hero 2019 unter:

www.holycheesecake.de

 

 

 

Windwalzen mit Photovoltaik – der Businessplan zu dieser Innovation überzeugte die Jury

 

In der dritten und letzen Phase des Businessplanwettbewerb Nordbayern 2019 belegte NEOVENTI den ersten Platz.

Windwalzen sind umweltfreundlich und machen eine dezentrale Energieversorgung möglich. Sie leisten somit einen aktiven Beitrag zur Energiewende.

Die Windwalzen werden an Gebäudekanten von Flachdächern angebracht. Die Gründer stellten fest, dass der Wind beim Aufprall auf die Fläche um das Hindernis herumströmen muss, was an dieser Stelle zu einer erhöhten Windgeschwindigkeit führt. Daher ist die Gebäudekante ideal geeignet. Zudem wird auch die bewährte Photovoltaik in Kombination genutzt.

Die Windwalzen sind so konstruiert, dass auch Seitenwind zur Stromerzeugung genutzt wird. Es können mehrere Windwalzen nebeneinander montiert werden. Selbst bei sehr starkem Wind ist keine Abschaltung erforderlich – Im Gegenteil. Ein weiterer Vorteil im Vergleich zur reinen Photovoltaik-Anlage: Es wird auch Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, Strom produziert. Der Wind weht auch Nachts.

Im Gegensatz zu Windrädern stören sich die Anwohner nicht an den Windwalzen, denn diese beeinträchtigen die Landschaft nicht.

Die Besucher des Unternehmens hingegen sehen die Windwalzen und honorieren den aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Weitere Info´s zu dieser tollen Erfindung findet man unter:

http://www.neoventi.de

Den zweiten Platz erreichte die VITAS GmbH mit ihrem intelligenten Sprachassistenten VITAS. Das System basiert Künstlicher Intelligenz (Deep Learning). VITAS beantwortet telefonische Kundenanfragen. Im Gegensatz zu einem Sprachcomputer, bei dem der Anrufer eine Taste drücken oder etwas sagen muss, ist mit VITAS ein Dialog in einer solchen Qualität möglich, dass der Anrufer davon ausgeht, mit einem echten Menschen zu sprechen. Häufige Anfragen, wie bspw. Terminvereinbarungen, können somit vollständig automatisiert erfolgen.

Weitere Info´s unter:

https://www.vitas.ai/

Den dritten Platz belegte die Syncosmo GmbH. Die Gründer schrieben einen sehr guten Businessplan über ihre Erfindung eines computergesteuerten Messsystems, welches sehr präzise das Aussehen und die Haut der Kundinnen „scannt“. Ziel ist es, die perfekten Farbtöne bei der Kosmetik zu finden. Die Gründer produzieren in Deutschland.

Weitere Infos unter:

Home

und unter:

https://www.facebook.com/syncosmo/